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Mountainbike Merida Speeder 400 2024 M-52cm | silber

Artikelnummer: 81048052
Merida
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Mountainbike Merida Speeder 400 2024 M-52cm | silber
Rahmen

SPEEDER LITE II; MAT aluminium; 700C WHS; 100x9/135x9 AST; BSA BBR

 

Gabel

MERIDA SPEEDER CF2; Tapered; MAT carbon

 

Bremse vorne

Shimano BR-MT200

 

Bremse hinten

Shimano BR-MT200

 

Bremsscheibe vorne

Shimano RT10; 160mm

 

Bremsscheibe hinten

Shimano RT10; 160mm

 

Kette

KMC X11

 

Kurbelsatz

Shimano 105; 50-34 ATC

 

Schaltwerk

Shimano 105; GS

 

Kassette

Shimano CS-R7000; 11-32 ATC; 11 GER

 

Nabe vorne

Joytech D471SBT-SC-CL; 100x9 WHF; 28 SPH; centerlock

 

Nabe hinten

Joytech D472TSBT-SC-CL; 135x9 WHR; 28 SPH; centerlock

 

Felge

MERIDA COMP SL; 17 IWR; 22 HRI; MAT aluminium

 

Sattel

MERIDA COMP SL; V-mount

 

Sattelstütze

MERIDA COMP CC; MAT aluminium; 30.9 DSP; 12 SSB

 

Schalthebel

Shimano SL-RS700

 

Reifen vorne

Maxxis Detonator; 700x32C; fold

 

Reifen hinten

Maxxis Detonator; 700x32C; fold

DIE RICHTIGE RAHMENHÖHE BEIM BIKE


Die Rahmengröße ist die wichtigste Größe ob Sie sich auf ihrem neuen Rad wohl fühlen oder nicht. Fahrräder des selben Modells werden deshalb in verschiedenen Rahmenhöhen angeboten. Serienmodelle sind deshalb in 2-4 Rahmengrößen gestuft. Die richtige Rahmenhöhe hängt also in erster Linie von ihrer Körpergröße bzw. Schrittlänge ab. Aus dieser Schrittlänge berechnet sich dann ihre Rahmenhöhe je Fahrzeugtyp (MTB, TRB oder Rennrad). Die Rahmenhöhe wird generell zwischen Tretlagermitte und oberem Ende des Rahmens oder Mitte Oberrohr gemessen. Dieses Maß gibt der Hersteller entweder in Zentimeter oder Zoll an. Bei uns im Shop werden alle Räder egal ob der Lieferant in Zoll oder Zentimeter rechnet stets in Zentimeter angegeben.

Berechnung der Schrittlänge

Die häufigsten Fehler beim Berechnen der richtigen Rahmenhöhe, resultieren daher, da eine falsche Schrittlänge zum Berechnen verwendet wurde. Da aber die Schrittlänge mit der Körpergröße die wichtigsten Faktoren zur Berechnung sind, und es sich um einen Rechenfaktor handelt, können Messungenauigkeiten von zwei bis drei Zentimeter bereits zum falschen Rahmen führen. Doch für jedes Problem eine Lösung! In den folgenden Schritten ist es Ihnen möglich die richtige Schrittlänge und die richtige Rahmenhöhe für Sie zu finden.    

 

1. Für jede Berechnung braucht man die richtigen Utensilien. Im besten Fall einen Zollstock oder Rollmeter und eine Wasserwaage. Als Alternative zur Wasserwaage kann auch ein Buch verwendet werden.
 

2. Der nächste Schritt mag Ihnen ein bisschen seltsam vorkommen, doch für ein richtiges Messergebnis ist er unabdienlich. Entkleiden Sie sich bis auf die Unterwäsche, denn der Schnitt oder der Sitz der Hose beeinflussen das Ergebnis maßgebend. Nehmen Sie nun die Wasserwaage (falls zur Hand) oder ein Buch und ziehen sie es möglichst waagrecht zwischen Ihren Beinen nach oben. Falls Sie ein Buch verwenden, empfiehlt es sich an einer Wand zu stehen damit sich die Oberkante des „Messinstrumentes“ genau parallel zum Boden befindet. ACHTUNG: Messen Sie bis ganz nach OBEN! Kurz bevor es wirklich unangenehm wird, ist es gerade hoch genug. (Das Messen geschieht ohne Schuhe)
 

3. Messen Sie nun die Länge vom Boden bis zur Oberkante der Wasserwaage oder des Buches. Hierbei empfiehlt sich eine zweite Person zum korrekten Ablesen. Der nun ermittelte Wert ist die so genannte Schrittlänge (Schritthöhe). Zur Ermittlung der richtigen Rahmenhöhe wird nun die die Schrittlänge je nach Fahrradtyp mit einem Faktor x multipliziert.  

Schrittlaenge


Umrechnen der Schritthöhe auf die jeweilige Rahmenhöhe

Umrechnung: 1“ = 2,54cm

Fahrrad

Die Angabe dieser Tabelle sind lediglich Richtwerte, die meisten Fahrräder werden in 2-4 Größensprüngen angeboten, damit lässt sich aber sehr gut die passende Rahmenhöhe bestimmen. Sollten Sie unsicher sein informieren Sie sich entweder über den jeweiligen Herstellerlink oder kontaktieren Sie uns direkt mit Angabe der Körpergröße und der Schrittlänge. 

UNSER TIPP:
Bei MTB gilt, im Zweifelsfall den kleineren Rahmen nehmen wenn das Rad überwiegend abseits der Forstwege im Gelände eingesetzt wird. Das Rad wir spritziger und wendiger, schnelleres Absteigen im Gelände allerdings auch etwas Laufunruhiger. Fährt man es überwiegend auf Straßen oder verwendet es für Touren sollte man eher den größeren Rahmen bevorzugen. Beachten Sie auch desto größer der Rahmen desto länger auch das Oberrohr. Oberrohre sportlicher Räder sind eher lang, Stadträder und Trekkingräder sind eher kurz ausgelegt um ein aufrechtes Sitzen zu ermöglichen. Bei Rädern mit gefederter Sattelstütze ist auch zu beachten das die Sattelstützenfederung zusätzlichen Platz zwischen Sattel und Oberrohr Ende benötigt. Im Zweifelsfall auch hier eine Rahmengröße kleiner wählen.

Einstellen der Sattelhöhe

Die richtige Sattelhöhe oder Sitzhöhe lässt sich ganz einfach einstellen indem man mittels des Sattelschnellspanners den Sattel so lange nach oben schiebt bis auf dem Sattel sitzend der Fuß mit der Ferse im Pedal gestreckt ist. Dies bewirkt dass wenn man nachher tritt (man steht nun mit den Zehenballen auf dem Pedal) der Fuß nicht überstreckt wird aber man trotzdem seine gesamte Fußlänge ausnützt. Aus Sichheitsgründen ( schnelleres Erreichen des Bodens ) kann man den Sattel auch etwas kürzer einstellen. Zusätzlich lässt sich der Sattel auch noch in der Länge einige Zentimeter verstellen um sein Rad individuell an seine Oberkörpergeometrie anzupassen. Sollte dies nicht reichen kann man mit dem Tausch der Vorbaues oder verstellen der Neigung des Vorbaues, falls das Rad über einen verstellbaren Vorbau verfügt, die Länge zwischen Sattelspitze und Lenker verkürzen oder verlängern. Das selbe gilt für die Höhe des Lenkers. Beachten Sie dass man generell bei Rennrädern und Mountainbikes eine sportliche gebeugte Haltung einnehmen muss, bei Trekkingräder eher eine bequeme aufrechte Position.

Als rechnerische Faustregel für die richtige Sitzhöhe (Tretkurbelmitte bis Satteloberkante - Sitzfläche)gilt 0,88 x Schrittlänge.

Rad-Sattel-oben-u.-unten


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